Nachdem endlich bekannt wurde, dass Shades of Grey nun noch einmal von der anderen Seite her aufgerollt werden muss (diesmal übrigens in sechs Bänden, weil drei für die komplexe Sicht des Mannes nicht ausreichen), stellt sich nur noch dringender die Frage: Wer liest das?
Endlich hat sich auch die Wissenschaft des Phänomens angenommen. In einer breit angelegten Doppelblindstudie (mit verbundenen Augen + getönter Sonnenbrille) konnten vorläufige Ergebnisse ermittelt werden: Die Wissenschaftler geben allerdings zu bedenken, dass ihre Thesen erst in einer Langzeitstudie untermauert werden können. Zu diesem Zweck suchen sie momentan nach Versuchspersonen, die bereit sind, sich für die nächsten 20 Jahre verkabeln zu lassen. Die Kabel dürfen zwischenzeitlich auch für Fesselspielchen verwendet werden.
Grafik: Isabell Schmitt-Egner