Vampirromane sind zum Kotzen: Bis auf diesen hier!

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vampirIch bin nicht so das Fantasy-Fangirl. Ich habe Twilight bloß gelesen, weil ich hochschwanger war und mich ablenken wollte. Auf einem normalen Hormonniveau konnte ich die Bücher nicht ertragen.
Daher hat mich der Titel „Vampirromane sind zum Kotzen“ sofort angesprochen.
Zwei Vampire, die vorgeben, Menschen zu sein, die vorgeben, Vampire zu sein … das ist das Richtige für mich. Und die Geschichte liest sich so unglaublich angenehm. Lustig, spannend, süß.
Später wird es auf einmal ganz wild und man merkt, dass die Autorin jetzt doch noch alles aus dem Genre herausholt, das sie gerade persifliert.
Noch dazu die kultigen Namen (mein Favorit ist Berchtold!), tanzende Insekten und ein paar Hiebe auf die Selfpublisherszene.
Alle Daumen hoch!

 

Mehr über Isabell Schmitt-Egner:

isabell

 

 

 

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