Die ersten selbstverlegten Bücher, die mir in die Hände fielen, waren so grauenhaft, dass ich beschloss, niemals, unter keinen Umständen, etwas so Entwürdigendes zu tun, wie ein Buch selbst zu verlegen. Ich schrieb jahrelang, bewarb mich selten, bekam gelegentlich eine nette Absage und machte weiter, bis ich endlich meinen ersten seriösen Verlagsvertrag angeboten bekam. Mittlerweile habe ich eine Literaturagentin, den …
Gewinnspiel: Blumen zum Valentinstag
„Was stellst du dir unter einem Episodenkrimi vor?“ Jeder, der den Blogeintrag kommentiert, ist dabei. Teilen und liken auf Facebook gern gesehen, aber kein Muss. Teilnahmebedingungen: Teilnahmefrist (bis Mitternacht am 13. Februar 2016) die Auslosung und Bekanntgabe der Gewinner findet am 14. Februar 2016 statt jeder darf teilnehmen, indem er den Blogeintrag kommentiert der Erwerb von Produkten oder Dienstleistungen …
„Kurzkrimis der Extraklasse“: Rezensionen zu „Verblüht“
Es waren unglaublich tolle Storys, mit einem sehr erfahrenen Schreibstil. Fesselnd, geheimnisvoll, spannend und erschreckend. Ein echter grusel Krimi!Ich möchte aber zum Inhalt nichts weiter scheiben, da das Buch ja eh nur 72 Seiten hat. Lest am besten in die Leseprobe rein, dann sollte ihr gleich merken, wie toll es ist. (Sternenstaubbuchblog) Den Kurzkrimi „Flieder“ kannte ich ja schon. Hier …
Mein Episodenkrimi „Verblüht“ ist ab sofort erhältlich
Alle Frauen, denen Gerd begegnet, verblühen innerhalb kürzester Zeit. Beinahe so, als habe er Gift an den Fingern. Liegt wirklich ein Fluch über der Familie, oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Flieder, Vergissmeinnicht, Mohn, Veilchen, Maiglöckchen und Raps: Ein Cocktail aus Liebe, Eifersucht, Aberglauben und Psychopharmaka … Für Leser, die das subtile Grauen lieben. Sieben Kurzkrimis, die miteinander verwoben sind. …
Leseprobe: Verblüht
Der Pfarrer beim Schuleingangsgottesdienst hält einen Radiergummi in die Luft. „Dieser Radiergummi soll euch daran erinnern, dass man auch Fehler machen darf, denn sie können jederzeit ausradiert werden.“ Aber es gibt Fehler, die mit so schwarzer Tinte geschrieben werden, dass kein Tintenkiller sie mehr weglöschen kann. Die eher das Papier zerfressen, als sich ausradieren zu lassen. Samuel ist aufgeregt und …
Leseprobe: Mohn
Mohn Ich wusste immer, dass Christine nicht meine echte Mutter war. Dennoch fühlte ich mich geborgen, wenn ich mit ihr kuschelte. Sie war so schön, schlank und weich und duftete nach Vanille. Meine erste Erektion hatte ich in ihrem Bett. Sie warf mich nicht hinaus, ließ mich aber zukünftig nur noch ins Ehebett kommen, wenn unser Vater zuhause war. Neben …